Brancher Goldmessing Alto – neuer französischer Luxus

Eigentlich gibt es hier ja schon einen Brancher-Test von Volker Kaufmann und so waren wir der Sonic über ein Jahr vor raus. Aber es hat mich schon länger gereizt, ein Brancher Sax mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen, da die Eindrücke von der Musikmesse überragend waren. Brancher scheint die neue Edelmarke zu, zumindest die Preise befinden sich auf Selmer Niveau. Freundlicherweise stellte mir nun Bastian Fiebig von Chili Notes, dem deutschen Vertrieb von Brancher, ein Vorführmodell zu Verfügung, damit ich mir endlich ein eigenes genaues Bild machen konnte.
Das Testobjekt ist  Alto aus Goldmessing (GL), sich also durch einen großen Kupferanteil (85%) auszeichnet. Diese Variante gibt es nur beim Alto.

Brancher setzt auf Luxus. Das sieht man schon am Zubehör. Alle Extras der besten Güte. Ein GL-Koffer (mit das teuerste was man kaufen kann), ein original Brancher-Mundstück mit der Metallblattschraube, Zwei Packungen Brancher-Blätter, ein Brancher Halsgurt sowie ein zweiter S-Bogen. So eine hochklassige (und teure) Ausstattung gibt es sonst (meines Wissenes) bei keinem anderen Hersteller. Daher werfe ich auf das Zubehör hier mal einen genaueren Blick.

Beim GL-Koffer handelt es sich um eine Tracking-Case. Also so ein robuster Rucksackkoffer, mit dem man auch in die Wildnis abtauchen könnte. Allerdings stelle ich mal in Frage, ob die Brancherkäuferschicht regelmäßig mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Proben fahren. Persönlich finde ich, dass ein eleganter Koffer (mit Lederüberzug) besser zum Brancher passen würde.
Der Koffer hat allen erdenklichen SchnickSchnack, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass einiges bei GL nicht ganz zu Ende gedacht worden ist.
Es gibt einen Kopfhörerdurchgang in der Tasche für den Regenüberzug. Ich habe seit der Ablösung des Discmans keinen Mehr gesehen, der soetwas nutzt. Auch der Regenüberzug ist nett gemeint, aber brauch man dem bei einem Treckingcase mit Corduaoberfläche wirklich? Wenn es wirklich in Strömen schütten sollte, wer fährt da noch Fahrrad zur Probe? Die Trageriemen sind ein einer Tasche versteckt. Wenn man die raus hohlt, kann man allerdings die Tasche nicht mehr zumachen.
Genial finde ich die Außentasche, die man noch erweitern kann. Sieht zwar doof aus ist aber tierisch praktisch. Es passt wirklich ein Notenordner rein. Und zwar nicht nur einer von den kleinen, sondern ich Rede von diesen großen Aktenordnern, die ja in vielen Blasorchestern rumgeistern. Und dann passen sogar noch Notenständer und sonstiger Kram mit rein. Aus Erfahrung weiß ich, dass man so schnell verführt wird, dass auch voll zu stopfen, wodurch der Koffer sehr sehr schwer wird. Wenn ich das bedenke, kommen mir die Rucksackriemen etwas zu „schmächtig“ vor.
Zuletzt halte ich die Innenpolsterung für etwas zu hart. Ein weicheres Innenleben, würde Stöße definitiv besser abfedern.

Der Halsgurt ist ein Highlight. Bequem, hochwertig gefertigt (Leder) und optisch elegantes Understatement. Hätte ich nicht schon zwei deJaques würde ich mir den Kaufen, denn seien wir doch mal ehrlich. Die meisten Gurte sind mit ihren Plastekarabinern verdammt häßlich. Die neoprenartige Polsterung ist wohl haptisch eine Geschmackssache, aber der Gurt passt ja noch unter den Hemdkragen.

Die Branchermundstücke genießen zu recht einen guten Ruf. Das  mitgelieferte AltoMPC ist aus Ebonit, hat eine mittelgroße Bahnöffnung und Kammer und eine Bulletstufe. Der Klang ist übers Register recht ausgeglichen. Man hat einen sehr straighten, hellen, durchsetzungsfähigen und modernen Sound. Wer ’nen Kuschelmeyer sucht, ist hier falsch. Wer auf Metallmundstücke steht, diese aber für ihn zu anstrengend sind, könnte hiermit glücklich werden. Hier gibt es mehr Infos zu den Brancher-Mundstücken.

Die filigrane Blattschraube ist ein Schmuckstück. Im wahrsten Sinne des Wortes, da sie in Cartier-Werkstätten gefertigt werden. Die Ansprache ist ist fix und leicht, der Klang resonant und eher hell. (Es hatte mich schon sehr gereizt, die Blattschraube nicht mit zurück zu schicken).

Brancher hat zwei Blattschnitt, Jazz und Classic Opera. Davon ist je eine Packung (6 Blätter) in 2,5 mit beigelegt. Die Klassikvariante fällt aber deutlich schwerer aus, als die Jazz. Beide Schnitte haben einen Französischen Cut (also angefeilten Rücken). Die Jazzblätter sind dunkler und weicher als viele andere Blätter, die unter Jazzirgendwas laufen. Sie haben einen schönen runden Charakter.
Das besondere ist, dass diese nicht von irgendwelchen Massenplantagen, sondern stammen von natürlichem Wildwuchs. Es handelt sich als um Bio-Blätter!

Die beiden S-Bögen sind optisch nicht zu Unterscheiden. Fast nicht. Über der Hülse hat der eine eine Rille und der andere zwei. Von der Mensur, Material, Finish und Bauteilen gibt es keine Unterschiede. Nur in der Art der Verarbeitung soll es einen Unterschied geben. Was der nun ist, wird nicht verraten. Top Secret.

Wie der ganze Kram nun klingt und zusammen harmoniert, kommt natürlich erst am Ende des Artikels. Nun aber zum Saxophon selber.

Wie schon gesagt, handelt es sich um die Goldmessingvariante. Den höheren Kupferanteil kann man sogar sehen, denn so schimmert das Kupfer-Rot leicht durch den Goldlack, wodurch das Saxophon eine schönen dunkelgolden Farbton bekommt. Die florale Gravur ist hübsch, wobei ich mich nur Frage, was der Maiskolben soll. Ansonsten gibt es Optisch nicht viel weiteres Auffälliges. Eher Understatment. Wer es auffälliger mag oder aus klanglichen Gründen kein Lack mag, für den gibt es die normalen Messing Saxophone ist einer ausreichenden Auswahl an Finishes.

Zwei Sachen fallen sofort auf. Das extreme Gewicht und die riesigen Resonatoren.
Das Alto ist so schwer wie so manches Tenor. Das liegt vor allem am merklich dickeren Blech (selbstverständlich handgeklöppelt). Die Mechanik, sowie die Resonatoren dürften auch noch etwas dazu beitragen. Diese sind der eigentliche Clou bei den Branchersaxophon. Diese sind deutlich größer (so, dass sie gerade noch ins Tonloch passen) und haben eine spitze kegelförmige Erhebung. Schön ist, dass man die Resonatoren (wie früher) wieder verwenden kann bei einer GÜ. Denn diese Resonatoren sind ein deutlicher Kostenpunkt bei dem Sax, da die aufwendig aus Messingblöcken in Frankreich ausgefräst werden müssen. Durch die Resonatoren, soll das Sax besser schwingen und abstrahlen. Es sei darauf hingewiesen, dass Aufgrund der großen Resonatoren, die Klappenaufgänge auch etwas größer ausfallen.

Um es vorweg zu nehmen, die Mechanik hat mich nicht wirklich überzeugt, allerdings ist das hier Meckern auf hohem Niveau. Über die Verarbeitung kann man nichts sagen. Die ist tadellos, nix wackelt und die Polster sitzen sauber. Die übergroßen Resonatoren verkomplizieren das Einsetzen erheblich.
Allerdings war das Saxophon an einigen Stellen nicht ganz dicht. Das wurde mir aber vorher gesagt und lag wohl an der vielen Benutzung und Verschickungen, da es sich hier um ein Vorführmodel handelt. Und erstaunlicherweise, war davon spielerisch auch nichts zu merken (dazu später mehr).
Einzig, dass die Hülsen der beiden S-Bögen sehr unterschiedlich passen, führe ich unsorgfältiges Arbeiten zurück. Der eine S-Bogen ist zu locker, der andere trotz fettens fast zu dick.

Was mich eher gestört hat, ist das Mechanikdesign an sich. Es handelt sich hier um eine Taiwanesen Mechanik mitsamt der üblichen Fehler und Unsinnigkeiten. Um kosten zu sparen ist ein Großteil der Produktion nach Taiwan ausgelagert worden, wo es inzwischen ja ein paar recht gute Leute gibt, die aber deutlich weniger kosten, als eine europäische Kraft. In Frankreich werden werden nur die Endjustage und die Resonatoren gemacht. Inzwischen kommen ja recht viele „Profisaxophone“ aus Taiwan. Nicht ganz unerheblich für diese Entwicklung ist Cannonball, die damit belohnt worden sind, dass deren Designfeatures sich bei vielen anderen Taiwanischen Hörnern wieder zu finden sind. (um nicht zu sagen, dass die gleichen Bauteile verwendet werden (z.B. die Marschgabelhalterung kommt mir verdächtig bekannt vor)).
So entdecke ich einiges an dem Brancher, was ich so schon von meinem Cannonball kenne, aber bis heute nicht ganz verstanden habe. Z.B. die Doppelarme. Ein Saxophon mit einer guten und harten Mechanik brauch das eigentlich nicht. Wenn die Mechanik billig und weich ist, ist das eine gute Sache. Aber die Mechanik von Brancher wirkt für mich eigentlich sehr gut. Schaden kann es zwar nicht, nur ist die Frage, bei dem eh schon sehr hohen Gewicht, ob es nötig ist. Das gleiche Argument gilt für die Mechanik von tief C und der Eb, die auf verschiedenen Säulen liegen und nicht, wie seit Ewigkeiten üblich auf einer Achse liegen. Es erhöht nur unnötig das Gewicht (auch für die Ansprache nicht sehr förderlich) und ist auch nicht günstiger für die Hebelwege. Ok, das mag noch das-Haar-in-der-Suppe-suchen sein, aber bei den Anschlagböckchen für die Seitenklappen der rechten Hand (Bb, C und hoch E) darf man sich schon wundern. Der Sinn davon ist eigentlich, dass die Mechanik auf Dauer nicht unter der Torsion leidet. Allerdings können die nicht funktionieren, wenn die auch in der Luft stehen, wenn man die Taste drückt. Das habe ich so, allerdings schon bei einigen Taiwanesen gesehen und spricht sehr dafür, dass trotzt aller Fortschritte der Taiwanesen im Saxbau, die das Instrument noch nicht wirklich verstanden haben.
Dafür sprechen auch die Einstellschrauben für die Kopplungen der linken Hand. Die sind im falschen Winkel rein gebohrt. So wird man damit nichts einstellen können. Und auch hier, wieder ein typischer Taiwanesenfehler. Für die rechte Hand, gibt es die auch. Allerdings sind die Schrauben am Ende spitz, weshalb die sich in den Kork bohren würden. Aber man braucht die ja auch nicht wirklich, denn seit Ewigkeiten werden die Koplungen von Saxdocs über die Korkdicke eingestellt. Es ist also egal, ob da nun Schrauben sind, oder nicht. Zumal die teilweise so fest sitzen, dass man da eh nicht dran rum drehen kann.
Etwas strange ist auch, dass das Klappenschutzblech fast schon die Dreipunktverbindung von Korpus und Becher berührt.
Zuletzt hat mich der Front-F-Drücker etwas verwirrt. Er sieht ein wenig zu groß und zurecht gebogen aus.

Wer eine genauere Mechanikbeschreibung wünscht, kann ja sich ja in den Sonic Testbericht zum Tenor in der Ausgabe vom Januar 2011 einlesen.

Nun, bei den jetzt genannten Kritikpunkten kann man schon fragen „So what“. Denn schlechter machen Sie das Sax nicht. Höchstens etwas schwerer. Ansonsten ist die Mechanik eigentlich gut, wobei ich die auf der Messe getesten Branchers etwas runder und mehr Selmer-like in Erinnerung hatte.
Vielleicht bin ich da nur etwas sehr pingelig, aber bei so einem Highclass-Instrument hatte ich etwas mehr erwartet. Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass der Pascal Brancher sich etwas zu viel von den Taiwanesen ins Konzept hat quatschen lassen.

Kommen wir nun zum eigentlich wichtigen. Wie läßt sich das Sax spielen und wie klingt es? Beim ersten Anspielen waren alle Zweifel über die Mechanik vergessen. Da geht die Lutzie, Hulle und Schmidt’s Katze ab, oder so ähnlich. Eine super direkte und leichte Ansprache von tief Bb bis hoch ins Flageolett. Trotz des Gewichts und den erwähnten kleinen Undichtigkeiten hat das Brancher einen sehr geringen Blaswiderstand. Wer Yamaha mag, könnte Brancher lieben. Wer den Widerstand beim Spielen mag/braucht könnte es zu leicht gängig sein.
Intonatorisch gibt es keine Ausreißer. Merkwürdig war nur, dass ich für 440Hz schon das Mundstück sehr weit drauf stecken mußte. Fast bis zum Anschlag. 444Hz hätte ich so nicht realisieren können. Das ging mir bei beiden S-Bögen so. Also, wer in der Wiener Symphonie spielt, sollte das nochmal vor dem Kauf prüfen.

Die Resonatoren scheinen das Geld wert zu sein. Neben der leichten Ansprache hat man ein geniale Projektion. Es war eine wahre Freunde damit in der BigBand LeadAlto zu spielen. Das Alto kann man wirklich zum „singen“ bringen. Das Brancher hat Dampf, mit der sehr leichten Ansprache kann es fast brachial kommen und das trotz des hohen Kupferanteils, dass ja den Klang normalerweise weicher macht. Da dürfte die Messingvariante noch mal einen kleinen extra Punch haben. Daher glaube ich, dass die Goldmessingvariante eine sehr schöne Idee ist um eine ausgewogene Balance zu den neuen Resonatoren und dem massiven Korpus zu finden.
Die Klangcharakteristik könnte man als französisch bezeichnen. Also wie Selmer eher zentrieter. Jedoch finde ich das Brancher etwas moderner („poppiger“) als die Selmer. Also nicht nur mechanisch sondern auch klanglich eine Mischung aus Frankreich und Fernost.
Zusätzlich hat man durch die zwei S-Bögen noch zwei Klangcharakterstichen.  Ein Unterschied ist sehr hörbar, allerdings nicht riesig. Der mit einer Rille, ist zentrierter, hat etwas mehr Charakter. Der mit zwei Rillen, ist wärmer, weicher, runder und ausgeglichener. Man könnte es vielleicht so zusammen fassen. Der erste ist der Jazz-Bogen der andere der Klassik-Bogen. Allerdings meine ich, dass man durch anderes Material, Bauweise und Finish vielleicht mehr hätte raus holen können. Außerdem kann man durch eine andere Optik auch besser damit angeben, dass man zwei S-Bögen hat.
Wie ein Selmer, halte dich das Brancher für sehr flexibel bei den Einsatzmöglichkeiten. Man hat eine schöne Modulationsfähigkeit. Jedoch weiß ich nicht, ob es trotz der  Goldmessingvariante und dem zweiten S-Bogen ein ideales Klassikhorn ist. Zwar passt die Klangfarbe sehr schön in den Klassischen Kontext, aber wohl eher solistisch. Aufgrund der enormen Power wage ich zu bezweifeln ob es sich gut in einen klassischen Satz und Saxophonquartett mischt.

Natürlich habe ich auch auch mal das reine Branchersetup getestet. Ich hatte ja etwas bedenken, ob dieses Powersax mit dem Brancher-Mundstück, dass ja auch nicht wirklich leise ist und sehr klaren Blattschraube nicht etwas zu viel des Guten sein könnte. Aber tatsächlich funktioniert die Kombination sehr gut, was an dem eher dunkleren, weichen , charaktervollen Jazzblatt liegt. Mit diesem Setup hat mich das Sax sehr an ein Mark VI Sax erinnert.
Die Klassikblätter fielen – wie gesagt – deutlich schwerer aus und passten somit nicht wirklich zu dem mitgelieferten Mundstück.

Fazit
Und ist Brancher eine neue Highclass? Jein. Sagen wir lieber, dass Brancher keine Probleme hat ganz oben bei den Topmarken mitzuspielen.
Persönlich hätte ich wohl einen anderen Koffer zum Brancher ausgesucht und über die Mechanik mußte ich etwas den Kopf schütteln. Dafür Punktet das Sax, da wo es drauf ankommt. Tolle Ansprache, enorme Projektion und ein kräftiger Sound.
Man ahnt es schon, günstig ist da Sax nicht. Mit um die 3400 Euro beim Händler ist es auf Selmer-Preisniveau. Ich persönlich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht ein wenig teuer ist, da es sich ja eigentlich um ein Taiwanhorn handelt. Ein Cannonball, dass im Prinzip bis auf die Resonatoren den gleichen Arbeitsaufwand und Materialkosten haben dürfte, ist deutlich günstiger. Und die Mechanik entspricht meiner Meinung auch nicht ganz dem Preisniveau. Aber andererseits, klanglich überzeugt das Teil. Zudem hat man halt auch die ganzen teuren Extras mit dabei.
Ich glaube, dass sich der Pascal mit den Taiwanesen keinen großen Gefallen getan hat. Wahrscheinlich wird es in ein paar Jahren diverse taiwanesische Brancher-Kopien geben. Ob das im Sinne des Erfinders ist, wage ich zu bezweifeln.
Würde ich mir das Teil nun kaufen? Eher nicht, da die Soundrichtung nicht ganz dem entspricht, wo ich hin will, dennoch hat mir das Spielen sehr viel Spaß gemacht. So als Zweitalto, würde ich dazu nicht nein sagen.

http://www.brancher-france.com/


3 Gedanken zu „Brancher Goldmessing Alto – neuer französischer Luxus

  1. Danke für den Artikel. Gar nicht so lange her bin ich bei Keilwerth gewesen (und zwar der kleinen Sax-Schmiede, die noch inhabergeführt ist). War auch sehr spannend und hat mir viele Einblicke gegeben, die ich hier teilweise im Artikel wiederfinde.

    Herzliche Grüße
    Carlos

  2. Hallo Tobias,
    ein Wort zur Blattschraube: Ich spiele Brancher als klassisches Mundstück (mein Lehrer fand nichts einzuwenden). Die Blattschraube sieht natürlicher super aus. Bei Leuten, die sie gerne etwas fester zuziehen (ich auch), kanns aber leider schon mal „Peng“ machen. (Zwei Wochen vor meiner Aufnahmeprüfung passiert.)

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