So abwegig es auch klingt, aber einmal im Jahr wird ausgerechnet Bremen zum Zentrum des weltweiten Jazz, denn hier trifft man sich seit 2006 auf der Jazzahead, die sowohl ein Festival ist, als auch eine Fachmesse und „kulturpolitisches Symposium“.
Vom 19. bis 22. April war es mal wieder so weit und ich wollte mir sie dieses Jahr mal von vorne bis hinten anschauen und anhören.
Die Messe selber ist deutlich eher für ein Fachpublikum, denn hier treffen sich Verlage, Labels, Presse, Veranstalter und Argenturen aus aller Welt. Von Australien über Israel bis Kanada. Das ist allerdings für den normalen Musiker und Jazzliebhaber wahrscheinlich weniger spannend. Ich hatte die Messe eigentlich schon nach ca. einer halben Stunde abgelaufen.