Das sind die Mundstücke von Ted Klum

Ted Klum Saxophone mouthpieces (2)Acustimax, Tonamax, Focustone, Versitone, Hä? Schaut man sich die Homepage von Ted Klum an, ist man schnell verwirrt über die verschiedenen Modelle. Halt, wer ist denn jetzt Ted Klum? In der Tat ist Ted hierzulande nur wenig bekannt, ich selber habe ihn auch erst vorletzte Messe per Zufall kennen gelernt und mich schlagartig verliebt, also in seine Mundstücke!       http://saxophonistisches.de/das-versitone-acoustimax-von-ted-klum/

So nun hatte ich aber die Gelegenheit die aktuellen Modelle für Alto und Tenor Saxophon mal in einem direkten Vergleich in Ruhe zu testen. Das ist jetzt zwar schon ein bisschen, aber leider kam ich in den letzten Monaten so gar nicht zum Bloggen und ich finde erst jetzt Zeit und Muse das nachzuholen.
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das VersiTone Acoustimax von Ted Klum

K1024_Acoustimax_B_on WhiteAuf der Musikmesse bin ich an ein Mundstück gekommen, das mich momentan gerade sehr begeistert. Dabei war es reiner Zufall, dass ich da dran kam, denn Ted Klum war gar nicht mit einem Stand dort vertreten, sondern nur als Besucher dort. Aber ein paar Mundstücke zum testen und vorzeigen hatte er doch in seiner Tasche, wovon ich jetzt eines hier zum testen habe.

Ted Klum ist als Mundstückhersteller hierzulande noch nicht sehr bekannt, allerdings in den USA seit einiger Zeit sehr erfolgreich. Er ist selber ein fantastischer Spieler (wovon ich mich live überzeugen konnte) und bearbeitet seit über 25 Jahren Saxophonmundstücke. 2006 gründete er dann seine eigene Firma und brauchte eine eigene Serie von Mundstücke raus, die bei vielen Saxophonisten (Jazz- und Studiomusiker als auch angesehene Klassiker) großen Zuspruch gefunden haben. Unter den diversen namhaften Endorsern ist auch Jesse Davis, welcher einer meiner Lieblingsalitsten ist.

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Musikmesse 2013 – ein Abgesang?

K1024_Forestone Musikmesse 20137Vorweg, ich muß dieses Jahr ganz deutlich trennen zwischen meinem persönlichen Messeerlebnis und den eines Fachbesuchers. Denn die unterscheiden sich dieses Jahr drastisch. Während ich viel zu tun und erlebt hatte rund um den Forestonestand war die Messe an sich dieses Jahr mehr als mau.
Schon die letzten Jahre gab es einen Abwärtstrend aber der Einbruch in diesem Jahr fand nicht nur ich erschreckend. Ich schätze, dass die Musikmesse um ca. 30% geschrumpft ist. Zumindest hat man Halle 1 (dort waren ursprünglich die Bläser) ganz dicht gelassen und in Halle 3 und 4 gab es hinten jeweils abgesperrte leere Flächen. Auch wirkten die Gänge dieses Jahr irgendwie breiter und es kam mir auch so vor, dass es mehr „Ausruhflächen“ für die Besucher gab. Das verstärke dann natürlich nochmal den Eindruck, dass dieses Jahr auch noch deutlich weniger Besucher kamen als letztes Jahr. (obwohl es offiziell ein Besucherrekord gegeben haben soll)

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